Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und erfüllen Funktionen wie die Wiedererkennung, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und helfen unserem Team zu verstehen, welche Bereiche der Website Sie am interessantesten und nützlichsten finden.
Nützliche Informationen
Adresse
Zeitpläne
Metro M1: Haltestelle EPFL
Mehr Informationen
Mit seinen Computers aus de Vergangenheit offeriert das Museum Bolo ein neues Licht auf die Digital-Objekte, die in unseren Alltag eingedrungen sind. Wie sind wir soweit gekommen? Die Geschichte ist kurz, einige Jahrzehnte abgesteckter Erfolge aber auch Ausfällen, illustriert durch besondere Objekte der Sammlung und aufgezeichnet durch Fotos der Pioniere der Informatik.
Während ihres Besuches entdecken die Nostalgiker ein vollständiges Sortiment von Micro-Computern. Unter ihnen schweizer Maschinen, die Smaky’s, die an Schulen verwendet wurden. Menschen jeden Alters, die heute ihre Handy’s tief aus ihren Taschen zupfen, wundern sich über die Cora 1 (1963), ausgegraben in einem Keller der ETHL und die eine Temperatur von -40° ertrug, oder über Cray 2, ein Super Dinosaurier- Zahlenfresser. Sowie auch der geheimnisvolle, schwarze Würfel (NeXT). Er war der erste Webserver, das Hypertext-System welches auf Internet funktioniert.
Hinter diesen wieder entdeckten Maschinen, restauriert, und viele von ihnen in funktionalen Zustand gebracht, befindet sich eine Armee von freiwilligen Geeks. Diese sind so motiviert, dass sie mit eigenen Händen Apple I, die mythische Maschine, welche im Jahre 1976 von zwei berühmten Pionieren, Steve Jobs und Steve Wozniak in deren Garage erbaut wurde, rekonstruiert haben. Und sie funktioniert!
Kein Zweifel… Das Museum Bolo ist das fehlende Glied zwischen der Informatik des (Gross-)Vaters und der modernen, vernetzten Neuzeit.