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tl 31: EPFL-UNIL; MBC 701: EPFL; MBC 705: EPFL
m1: EPFL
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Ideal am Seeufer gelegen und von schönen Grünflächen umgeben, wirken die UNIL und die EPFL wie zwei Dörfer in der Stadt. Spaziert über die Campusse und schaut euch den modernen Baustil der von renommierten Architekten entworfenen Gebäude an. Besondere Highlights sind die Unithèque (auch „Banane“ genannt), der Wohnbau Vortex, das Rolex Learning Center und die Gebäude Géopolis, Batochime, EPFL Pavilions, MED (und seine Treppen) und das SwissTech Convention Center. Kleiner Bonus: die farbenfrohe Unterführung der Metrostation EPFL.
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Die EPFL (Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne) wurde 1969 gegründet und bietet heute 13 vollständige Studiengänge vom Bachelor bis zum Master an. An den fünf Fakultäten (Informatik und Kommunikationssysteme, Maschinenbau, Elektro- und Mikrotechnik sowie Materialwissenschaften, Life Sciences/Biowissenschaften, Architektur, Bau- und Umweltwissenschaften) wirken etwa 12'000 Studierende und Forscher sowie rund 1'400 Doktoranden. Insgesamt sind hier fast 120 Nationalitäten vertreten. Die EPFL regt den Dialog zwischen Studierenden, Professoren, Forschern und Unternehmern an und erleichtert damit neue Wissenschafts-, Technologie- bzw. Architekturprojekte. In diesem Zusammenhang kann man als Beispiele das 2014 eröffnete SwissTech Convention Center nennen, das über einen Kongresssaal mit 3'000 Plätzen in einem hyper-modernen Ambiente verfügt, oder aber auch die Segelyacht Alinghi, das Solarflugzeug Solar Impulse oder das Human Brain Project, in dem zahlreiche europäische Labors bei der Erforschung der Funktionsweise des menschlichen Gehirns zusammenarbeiten.
Berühmte Persönlichkeiten haben an der EPFL studiert, darunter Robert Mardini, Generaldirektor des IKRK, oder Mattia Binotto, Direktor des Formel-1-Rennstalls Ferrari.
Berühmte Persönlichkeiten haben an der EPFL studiert, darunter Robert Mardini, Generaldirektor des IKRK, oder Mattia Binotto, Direktor des Formel-1-Rennstalls Ferrari.