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Adresse
Zeitpläne
Von 01.01.2025 bis 31.12.2025
Offen
Geschlossen
Montag
Geschlossen
Dienstag
10:00 - 17:00
Mittwoch
10:00 - 17:00
Donnerstag
10:00 - 17:00
Freitag
10:00 - 17:00
Samstag
10:00 - 17:00
Sonntag
10:00 - 17:00
Dauerausstellungen
Kostenlos
Temporäre Ausstellungen, Voller Preis
8 CHF
Temporäre Ausstellungen, reduzierter Preis
5 CHF
Temporäre Ausstellungen, unter 25 Jahren
Kostenlos
Kantons- und Universitätsbibliothek von Lausanne (Zugang und Ausleihe von Büchern)
Kostenlos
Montags geschlossen.
Feiertage : Eröffnung 10.00-17.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Geschlossen am 25. Dezember und 1. Januar.
Business: Hier kann ein Saal mit 294 Sitzplätzen angemietet werden.
Mit dem Auto: Parking de la Riponne.
Feiertage : Eröffnung 10.00-17.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Geschlossen am 25. Dezember und 1. Januar.
Business: Hier kann ein Saal mit 294 Sitzplätzen angemietet werden.
Mit dem Auto: Parking de la Riponne.
Als Fotograf hat mir die Architektur des Palais de Rumine sofort gefallen, sowohl von aussen als auch von innen. Ich komme auch hierher, um ein wenig in Ruhe arbeiten zu können, wenn ich in der Stadt bin.
Ein Tapetenwechsel im Ambiente eines italienischen Palastes. Besonders gut gefällt mir der altmodische Charme der Vitrinen des zoologischen Museums.
Dieses wunderschöne Gebäude ist ein wahres architektonisches Meisterwerk. Sein Äusseres bildet eine elegante Mischung aus verschiedenen architektonischen Stilen. Und im Inneren befinden sich Museen für Archäologie, Kunst, Naturwissenschaften und Geschichte. Dieser Ort ist ein Muss für alle, die eine kulturelle Bereicherung suchen oder einfach schöne Fotos machen möchten.
Mehr Informationen
Der aus Russland stammende Aristokrat Gabriel de Rumine (1841-1871), dessen Mutter Lausannerin war, vermachte 1871 der Stadt Lausanne 1'500'000 Franken für die Errichtung eines öffentlichen Gebäudes. Die Stadt beschloss, am Fuss des Altstadthügels eine neue Universität zu erbauen und führte 1889 einen Architekturwettbewerb durch, den Gaspard André aus Lyon gewann.
Der Stil der Florentiner Renaissance, in dem das Palais erbaut wurde, ist eine Anspielung auf die Wiege des Humanismus und leitet sich aus dem Anspruch auf enzyklopädisches Wissen ab: Der allgemeine Dienst der Akademie, die Aula, die wissenschaftlichen Gesellschaften, die technische Fakultät, die Bibliothek und nicht weniger als fünf Museen sind hier untergebracht. Monumentalsäulen, Pergolas, Loggien und Campaniles prägen das 1906 eingeweihte Gebäude. Der zentrale Baukörper verbindet zwei Seitenflügel und enthält ein durchgestaltetes Verteilsystem, das vor allem eine Haupttreppe, die durch einen Tromp-l'œil-Effekt ins Monumentale gesteigert wird, ein Atrium mit Wasserbecken und ein Netzwerk von übereinander angeordneten Galerien und Rampen umfasst.
Der Stil der Florentiner Renaissance, in dem das Palais erbaut wurde, ist eine Anspielung auf die Wiege des Humanismus und leitet sich aus dem Anspruch auf enzyklopädisches Wissen ab: Der allgemeine Dienst der Akademie, die Aula, die wissenschaftlichen Gesellschaften, die technische Fakultät, die Bibliothek und nicht weniger als fünf Museen sind hier untergebracht. Monumentalsäulen, Pergolas, Loggien und Campaniles prägen das 1906 eingeweihte Gebäude. Der zentrale Baukörper verbindet zwei Seitenflügel und enthält ein durchgestaltetes Verteilsystem, das vor allem eine Haupttreppe, die durch einen Tromp-l'œil-Effekt ins Monumentale gesteigert wird, ein Atrium mit Wasserbecken und ein Netzwerk von übereinander angeordneten Galerien und Rampen umfasst.