Palais de Rumine

Wo?
Palais de Rumine
Zeitpläne
Von Mardi bis Dimanche
10:00 - 17:00
Im Palais de Rumine befinden sich noch heute das Naturéum - Kantonales Museum für Naturwissenschaften (Geologie und Zoologie), das Kantonale Museum für Archäologie und Geschichte und die Kantons- und Universitätsbibliothek - Lausanne.

Nützliche Informationen

Adresse

Palais de Rumine
Place de la Riponne 6
1005 Lausanne

Wie geht man dorthin

Zeitpläne

Von 01.01.2024 bis 31.12.2024
Offen
Geschlossen
Lundi
Geschlossen
Mardi
10:00 - 17:00
Mercredi
10:00 - 17:00
Jeudi
10:00 - 17:00
Vendredi
10:00 - 17:00
Samedi
10:00 - 17:00
Dimanche
10:00 - 17:00

Dauerausstellungen

Kostenlos

Temporäre Ausstellungen, Voller Preis

8 CHF

Temporäre Ausstellungen, reduzierter Preis

5 CHF

Temporäre Ausstellungen, unter 25 Jahren

Kostenlos

Kantons- und Universitätsbibliothek von Lausanne (Zugang und Ausleihe von Büchern)

Kostenlos

Montags geschlossen.
Feiertage : Eröffnung 10.00-17.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Geschlossen am 25. Dezember und 1. Januar.
Business: Hier kann ein Saal mit 294 Sitzplätzen angemietet werden.
Mit dem Auto: Parking de la Riponne.

Kathedrale von Lausanne

Kulturerbe
Im Herzen der Cité ragt die Lausanner Kathedrale majestätisch über der Stadt auf. Alljährlich besuchen über 400 000 Gäste die Kathedrale,
die als eines der schönsten Kulturdenkmäler der Gotik in Europa gilt.
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La Cité

ArchitekturGeschichteKulturerbeEinkaufen
In diesem Quartier sind auch die typischen kleinen Bistrots und zahlreiche Kunsthandwerkgeschäfte zu finden. Auf der Nordseite des Hügels – an der Place du Tunnel, an der Avenue César-Roux und an der Place de l’Ours – laden originelle Geschäfte und traditionelle Bistrots die Besucherinnen und Besucher zu vielfältigen Entdeckungen ein. Die mittelalterliche Stadt entstand rund um den Cité-Hügel, der durch die beiden Flüsse Flon und Louve geformt wurde. Die gepflasterten Gässchen sowie die Bauwerke in der Cité, die Kathedrale, das Schloss St-Maire und die Alte Akademie zeugen von dieser Zeit.
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Palud Platz

KulturerbeEinkaufen
Der Brunnen auf der Mitte des Platzes mit der Justizia- Statue ist der älteste Brunnen der Stadt. Gleich daneben berichtet eine Wanduhr von den wichtigsten Stunden der Waadtländer Geschichte. Von 9 bis 19 Uhr kommen zu jeder vollen Stunde Figuren hervor. Jeweils am Mittwoch und Samstagmorgen findet auf diesem Platz der Bauernmarkt statt, der auch das Geschehen in den umliegenden Fussgängerzonen beeinflusst.
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Sébastien, der Abenteurer
Der Lausanner empfiehlt
Sébastien der Abenteurer
Als Fotograf hat mir die Architektur des Palais de Rumine sofort gefallen, sowohl von aussen als auch von innen. Ich komme auch hierher, um ein wenig in Ruhe arbeiten zu können, wenn ich in der Stadt bin.
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Dominik, der arch-photo fan
Der Lausanner empfiehlt
Dominik der arch-photo fan
Ein Tapetenwechsel im Ambiente eines italienischen Palastes. Besonders gut gefällt mir der altmodische Charme der Vitrinen des zoologischen Museums.
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Madina, die classy Mommy
Der Lausanner empfiehlt
Madina die classy Mommy
Dieses wunderschöne Gebäude ist ein wahres architektonisches Meisterwerk. Sein Äusseres bildet eine elegante Mischung aus verschiedenen architektonischen Stilen. Und im Inneren befinden sich Museen für Archäologie, Kunst, Naturwissenschaften und Geschichte. Dieser Ort ist ein Muss für alle, die eine kulturelle Bereicherung suchen oder einfach schöne Fotos machen möchten.

Mehr Informationen

Der aus Russland stammende Aristokrat Gabriel de Rumine (1841-1871), dessen Mutter Lausannerin war, vermachte 1871 der Stadt Lausanne 1'500'000 Franken für die Errichtung eines öffentlichen Gebäudes. Die Stadt beschloss, am Fuss des Altstadthügels eine neue Universität zu erbauen und führte 1889 einen Architekturwettbewerb durch, den Gaspard André aus Lyon gewann.

Der Stil der Florentiner Renaissance, in dem das Palais erbaut wurde, ist eine Anspielung auf die Wiege des Humanismus und leitet sich aus dem Anspruch auf enzyklopädisches Wissen ab: Der allgemeine Dienst der Akademie, die Aula, die wissenschaftlichen Gesellschaften, die technische Fakultät, die Bibliothek und nicht weniger als fünf Museen sind hier untergebracht. Monumentalsäulen, Pergolas, Loggien und Campaniles prägen das 1906 eingeweihte Gebäude. Der zentrale Baukörper verbindet zwei Seitenflügel und enthält ein durchgestaltetes Verteilsystem, das vor allem eine Haupttreppe, die durch einen Tromp-l'œil-Effekt ins Monumentale gesteigert wird, ein Atrium mit Wasserbecken und ein Netzwerk von übereinander angeordneten Galerien und Rampen umfasst.

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