Nützliche Informationen
Adresse
Rue des Terreaux 18b
1003 Lausanne
1003 Lausanne
Zeitpläne
Von 01.01.2025 bis 31.12.2025
Offen
Geschlossen
Montag
Geschlossen
Dienstag
Geschlossen
Mittwoch
11:00 - 17:00
Donnerstag
11:00 - 17:00
Freitag
11:00 - 17:00
Samstag
11:00 - 17:00
Sonntag
Geschlossen
Der Preis für den Besuch des Museums ist Ihre freie Wahl.
Führungen nach Vereinbarung:
Bis zu 5 Personen: CHF 50.-
Ab 6 Personen: CHF 10.-/Person.
Besuch + Fondue: Preis für den Besuch + CHF 25.-/Person (inkl. Tee)
Mehr Informationen
Nach seinem Tod trat sein Sohn Jacques seine Nachfolge an und widmete sich mit der gleichen Begeisterung und Sorgfalt dieser Leidenschaft. «Es bestand die Gefahr, dass dieses Kulturerbe verloren gehen würde, da diese Maschinen als ganz gewöhnliche Objekte betrachtet werden», erklärt Jacques Perrier. Der Umweg lohnt sich, denn man erfährt eine Menge über dieses Hilfsmittel, dass das Schreiben revolutionierte und von dem die junge Generation keine Ahnung hat. Das erste Patent wurde im Jahr 1868 ausgestellt, doch erst im Jahr 1873 wurde eine Remington serienmässig in einer Fabrik hergestellt. Der Prototyp der ersten Kugelkopfschreibmaschine geht auf das Jahr 1899 zurück, und ab 1911 vermarktete Olivetti die erste tragbare Schreibmaschine.
Im kleinen Perrier-Museum wird abgesehen von 800 Ausstellungsstücken die gesamte Geschichte des Schweizer Herstellers Hermès – der 1937 weltweit der drittgrösste Exporteur war – vorgestellt: von der Hermès 2 aus dem Jahr 1923 und der berühmten Baby aus dem Jahr 1925 bis zu den letzten produzierten Modellen.
Zu den Kuriositäten der Sammlung gehören auch eine deutsche Erika aus dem Jahr 1947 mit hebräischen Schriftzeichen, eine Olivetti mit arabischen Schriftzeichen, eine Smith Corona mit koreanischer Tastatur sowie chinesische und japanische Schreibmaschinen. Hinzu kommen eine Vielzahl von vorsintflutlichen Rechenmaschinen und zahlreiche Büroutensilien.
Im kleinen Perrier-Museum wird abgesehen von 800 Ausstellungsstücken die gesamte Geschichte des Schweizer Herstellers Hermès – der 1937 weltweit der drittgrösste Exporteur war – vorgestellt: von der Hermès 2 aus dem Jahr 1923 und der berühmten Baby aus dem Jahr 1925 bis zu den letzten produzierten Modellen.
Zu den Kuriositäten der Sammlung gehören auch eine deutsche Erika aus dem Jahr 1947 mit hebräischen Schriftzeichen, eine Olivetti mit arabischen Schriftzeichen, eine Smith Corona mit koreanischer Tastatur sowie chinesische und japanische Schreibmaschinen. Hinzu kommen eine Vielzahl von vorsintflutlichen Rechenmaschinen und zahlreiche Büroutensilien.