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Zur Cité gehören offizielle Gebäude wie die Kathedrale, die bischöfliche Residenz, das Schloss St-Maire und das Alte Spital. An der Place de la Palud, dem politischen und wirtschaftlichen Zentrum, steht das Rathaus. lm Pont-Quartier, am Zusammenfluss von Flon und Louve erbaut, die heute die Strasse zudeckt, richteten sich die Handwerker ein und nutzten die Wasserenergie. Auf der andern Seite des Flon-Tals beherbergt das Bourg-Quartier Luxusgeschäfte und Herbergen. Das befestigte Kloster St-François, von dem nur die Kirche übriggeblieben ist, bildete auf der Seeseite eine Ausbuchtung in der Stadtmauer. Jenseits der Louve liessen sich erneut zahireiche Handwerker im St-Laurent-Quartier nieder, das inzwischen nicht wiederzuerkennen ist.
Der Ale-Turm und jener des Bischofsschlosses in Ouchy aus dem 12. Jahrhundert sind die letzten Zeugen der mittelalterlichen Stadtmauer mit ihren rund 50 Türmen.
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Dieser Turm stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist das letzte Überbleibsel der Stadtmauer des alten Lausanne, die im 18. Jahrhundert grösstenteils zerstört wurde.
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Im beeindruckenden Gebäude des Rathauses, das mit seinem Glockenturm die malerische Place de la Palud beherrscht, sind noch heute die Gemeindebehörden untergebracht. Es wurde vom Lausanner Architekten Abraham de Crousaz von 1673 bis 1675 auf den Grundmauern früherer Rathäuser erbaut.
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Erbaut zwischen dem 11. und dem 15. Jahrundert als eines der wichtigen Bistümer der Region. Beherbergt heute das Historische Museum von Lausanne.
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Das 2018 renovierte Historisches Museum Lausanne (MHL) ist der ideale Ort, um die Entwicklung der Stadt und ihrer Einwohner zu entdecken. Das Modell, das die Stadt im Jahr 1638 zeigt, bildet den Einstieg in die Ausstellung „Lausanne, l’Exposition“. Dieser thematische Rundgang zeugt reichen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Erbe von Lausanne.
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Im Herzen der Cité ragt die Lausanner Kathedrale majestätisch über der Stadt auf. Alljährlich besuchen über 400 000 Gäste die Kathedrale, die als eines der schönsten Kulturdenkmäler der Gotik in Europa gilt.
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Schloss Saint-Maire ganz im Norden des Altstadthügels war seit jeher Sitz der regionalen Herrscher. Es wurde von 1400 bis 1430 von den Bischöfen von Lausanne als neuer Sitz erbaut. Sie wählten dazu jenen Standort, der möglichst weit von der Unterstadt und ihrer ausgelassenen Bürgerschaft entfernt war.
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Die in der Mitte des 16. Jahrhunderts errichtete Alte Akademie war zunächst die erste höhere Lehrstätte für französischsprachige protestantische Theologie in Europa. Von 1890 bis 1987 diente das Gebäude als Universität.