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Andererseits kam es mit Mist und Aborten in Berührung und verbreitete grosse Epidemien. Mit der demographischen Explosion im 19. Jahrhundert relchen die vererbten Ressourcen nicht mehr aus. Trinkwasser muss in immer grösserer Distanz und sogar inrnitten der Alpen gefasst werden. Später wird es nicht ohne Bedenken aus dem See gepumpt. Der Druck erlaubt es zu diesem Zeitpunkt, das Wasser in die Häuser zu leiten.
Auch die Energiebedürfnisse nehmen zu: Man legt den Bret-See an, um die Standseilbahnen und die stromproduzierenden Turbinen anzutreiben. Auch da bedingt die wachsende Nachfrage den Bau von Werken im Alpenmassiv. Die Louve und der Flon, die nur noch als Abflüsse die Lausanner Abwasser in den See tragen, verschwinden vom 19. Jahrhundert an aus hygienischen Gründen. Diese Überbelastung ist nicht ohne Folgen geblieben: Erst seit das Abwasser geklärt wird, können die Badegäste die Strände wieder bedenkenlos geniessen. Die aquatischen Freizeitbeschäftigungen konzentrieren sich fast ausschliesslich auf das Seeufer, wo man Quaianlagen, Plätze, Parks und Schwimmbäder angelegt hat. Die früheren, überflüssig gewordenen Brunnen werden oft abgebrochen und die Wasserstellen in der Stadt fast ganz beseitigt. Heute kehren sie in der Form von Zierbrunnen zurück.
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Mittels teilweiser Umleitung des Flon - Wassers ist die von einem Naturschutzgebiet gesäumte Vuachère neu belebt worden.
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Erbaut am mittelalterlichen Warenumschlagplatz, der bis in die Belle Epoque rege genutzt wurde, legen da heute Touristenschiffe an. Die Quaianlage entstand bereits im jahr 1901.
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Hier findet man drei prächtige Lausanner Gärten, die sich entlang der Uferkais aneinanderreihen: den Denantou, den Elysée, ein wenig zurückgesetzt, und den Olympischen Park; darüber hinaus den Rosengarten an der Place du Général Guisan mit seinen über 130 unterschiedlichen Rosensorten. Und ganz zum Schluss können Sie von den Anlegestellen der CGN am Ende der Dapples-Gärten aus zu einer Schifffahrt auf dem Genfersee starten.
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Den 1995 angelegten Platz grenzt Richtung Strasse - dort, wo früher das Ufer war - ein Wasserbecken ab. Was heute Freizeitanlage ist, wurde ursprünglich industriell und kommerziell genutzt.
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Hier werden die Schiffe der Genfer - see - Flotte gewartet. Am Ufer häufen sich Sand und Geschiebe, die an der Rhonemündung ausgehoben werden und für den Bau bestimmt sind.
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Die 240 m lange Chauderon - Brücke ergänzt 1905 den neuen Stadtring. Darunter profitieren die Fahrzeuge der Feuerwehr von der neuen Verkehrsachse an der Stelle des Flüsschens Flon.
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Das Flon-Viertel im Herzen von Lausanne! Ein modernes und innovatives Stadtviertel, das gleichermaßen am Tag und in der Nacht pulsiert. Dieses einzigartige Viertel mit einer Gesamtfläche von 55.000 m2 liegt im Zentrum Lausannes und gehört einem einzigen Eigentümer.
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Sie ist gewissermassen das Nervenzentrum von Lausanne. Diese Brücke liegt im Stadtzentrum und ermöglicht eine hervorragende Sicht auf die Stadt, insbesondere auf die Kathedrale.. Die 1844 erbaute Brücke zählte zwei Etagen Brückenbogen. Die untere verschwand, mit den Aufschüttungen. Diese Art von kleinen Wasserstellen ersetzte um 1900 die früheren Brunnen.
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Sie verbindet die Rathaus - Passage mit einer Brücke über den Fluss. Die Brunnen erinnern an den Lauf der Louve ab der Place de la Riponne.
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Das Becken dieses Prestigebrunnens stammt aus dem Jahr 1557, die Statue der Gerechtigkeit von 1585 (kopie). Er zeugt wie das Rathaus von der wachsenden städtischen Macht.
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Sie wurde 1838 ausserhalb der damaligen Stadt angelegt (Aufschüttung des Louve - Tals). Ein Fenster im 3 Untergeschoss des Parkhauses gibt den Blick auf den kanalisierten Bach frei.
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Bis im 19 Jahrhundert befriedigen die von Quellen genährten Brunnen alle Trinkwasser - Bedürfnisse. Unter einem Gewölbe geschützt , ist dieser einfache Brunnen 1797 neu angelegt worden.
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Ein fast magischer Ort in einem jahrhundertealten Eichenwald mit einem Tierpark (Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen, Pfauen und Vögel), einem Ende des letzten Jahrhunderts angelegten Teich und verschiedenen Verpflegungsmöglichkeiten.