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Folgen Sie vom Fuss des Turms dem asphaltierten Waldweg. Biegen Sie am Ende des Wegs links ab und gehen Sie dann rechts bergab. Überqueren Sie am Ende dieses Abstiegs den Zebrastreifen in Höhe der Bushaltestelle, folgen Sie anschliessend dem Weg, der etwas später an dem Haus mit der hell-orangenen Fassade entlangführt. Am Ende dieses Wegs erreichen Sie das Signal de Sauvabelin.
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Folgen Sie vom Fuss des Turms dem asphaltierten Waldweg. Biegen Sie am Ende des Wegs links ab und gehen Sie dann rechts bergab. Überqueren Sie am Ende dieses Abstiegs den Zebrastreifen in Höhe der Bushaltestelle, folgen Sie anschliessend dem Weg, der etwas später an dem Haus mit der hell-orangenen Fassade entlangführt. Am Ende dieses Wegs erreichen Sie das Signal de Sauvabelin.
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Nehmen Sie vom Signal aus den einzigen bergab führenden Weg und dann gleich den links bergab führenden Weg. Halten Sie sich weiter unten auf Höhe der grossen Linkskurve wiederum nach links bergab. Hinter den Bäumen können Sie bereits eine grosse Wiese – im Sommer mit hohem Grasbewuchs - erspähen. Nehmen Sie den hübschen Wiesenweg bis hinunter zu dem Obstgarten. Etwas weiter unten stossen Sie rasch auf die Fondation de l’Hermitage, eine Gemäldeausstellung, die in einem alten Herrschaftshaus sowie dem angrenzenden Bauernhof untergebracht ist. Besuchen Sie unbedingt auch die englischen Gärten auf der dem See zugewandten Seite.
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Ein Besuch dieses wunderschönen Parks von schlichter Eleganz lohnt sich allein schon wegen eines einzigen Baums: Etwa 50 Meter von der Südwestecke des Herrenhauses entfernt steht eine Trauerbuche, die bei der Gestaltung des Parks und der Nebengebäude gepflanzt wurde (1855-1857). Liegt man erst einmal im Gras und betrachtet die Savoyer Alpen und den Genfersee, möchte man kaum glauben, dass das Stadtzentrum gerade mal 10 Gehminuten entfernt ist. Mit seinen majestätischen Bäumen und seinem Herrenhaus strahlt der Park eine angenehme Aura von Ruhe und Gelassenheit aus.
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Rechterhand ist in einer Talmulde eine grosse Hauptstrasse zu erkennen. Sie folgt dem ursprünglichen Verlauf eines heute unterirdischen Flusses, der Louve, die an dieser Stelle im Lauf der Zeit ein Tal gegraben hat. Zusammen mit ihrem «Cousin», dem Flon, hat dieses Flüsschen durch Erosion der Molasse, eines grauen Gesteins, das insbesondere beim Bau des Schlosses St-Maire und der Kathedrale verwendet wurde, den Cité-Hügel herausgebildet. Begeben Sie sich vom Place du Château zur Kathedrale.
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Gehen Sie nun die Markttreppe hinab, die gegenüber des Haupteingangs der Kathedrale beginnt. Am Fusse dieser Treppe gelangen Sie auf den Place de la Palud; überqueren Sie diesen, vorbei an einem Brunnen, dann entlang des Rathauses "Hôtel de Ville". Gehen Sie weiter geradeaus durch diese Fussgängerzone. Die Strasse fällt zuerst etwas ab, bevor sie wieder langsam ansteigt. Nach dem Anstieg auf dem Place St-Laurent angekommen, biegen Sie links in die Rue Pichard ab. Folgen Sie dieser Strasse, die anschliessend rechts abbiegt und Sie zu einer Fussgängerbrücke führt.
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Wenn Sie auf der Fussgängerbrücke weitergehen, taucht links hinter der Brücke Grand-Pont wie aus dem Nichts die Kathedrale auf. Gehen Sie weiter geradeaus, überqueren Sie den Zebrastreifen und halten Sie sich dann rechts. Folgen Sie nun geradeaus der zu Beginn von Kastanienbäumen gesäumten Allee Ansermet. So gelangen Sie auf die Esplanade de Montbenon mit einem Wilhelm Tell-Standbild.
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Eine der schönsten Balkone auf den Genfersee. Statue vom Schweizer Volkshelden WilhelmTell. Auf diesem ehemaligen Waffenplatz im Stadtzentrum, nur einige Schritte von St-François entfernt, bietet die Montbenon-Esplanade auf einer ebenen Strecke von mehr als 500 Metern – was in Lausanne eine Seltenheit ist – eine ganze Fülle von ausserordentlich vielfältigen Eindrücken und Stimmungen!
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Schöner Ausblick auf: Den See, Die Alpen. Hier befindet sich erneut eine grosszügige Terrasse mit Blick über den See, der nun immer näher rückt. Angesichts dieses herrlichen Ausblicks lag der Name des Collège zu Ihrer Rechten bei der Namenssuche sicherlich auf der Hand. Am Ende des Chemin des Croix-Rouges halten Sie sich rechts und gehen anschliessend links über die Brücke, die über die Bahngleise führt. Folgen Sie geradeaus weiter dem Chemin du Languedoc. Nach einigen Minuten biegen Sie vor Erreichen einer Gefällstrecke nach rechts in einen kleinen öffentlichen Park mit Weinreben ab.
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Enddecken Sie einen Weinberg inmitten der Stadt, Hügelausblick vom Botanischen Garten. Dieser kleine, von städtischen Angestellten unterhaltene Weinberg mitten im Herzen der Stadt, sucht wohl seinesgleichen. Er erinnert daran, dass die Unterstadt viele Jahrhunderte lang ein weitläufiges Weinanbaugebiet war. Gehen Sie nun wieder zurück bis zum Beginn der Brücke, wo Sie rechts nach unten dem Chemin des Deux-Ponts folgen. Überqueren Sie die Strasse am Zebrastreifen und folgen Sie auf der gegenüberliegenden Seite dem abwärts führenden Chemin de Fontenay. Folgen Sie dann nach links dem Chemin du Mont-Tendre, dann nach rechts dem Chemin du Mollendruz. Unten angekommen, halten Sie sich links. Biegen Sie direkt nach der kleinen Kirche rechts auf den Fussweg ab. Am Ende dieses Weges überqueren Sie den Zebrastreifen und gelangen in einen öffentlichen Park, den Place de Milan. Für diesen letzten Aussichtspunkt auf diesem Spaziergang müssen Sie nur noch auf den baumbestandenen Hügel gleich neben dem Park gehen. Hierzu stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, insbesondere der Weg durch den botanischen Garten, der unten am Park beginnt.
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Dieser Hügel ist das Überbleibsel einer ehemaligen Gletschermoräne. Er bietet eine einzigartige Panoramaaussicht auf den Genfersee, die Berge und die Stadt. Auf seiner Südseite befinden sich das Museum und der Kantonale Botanische Garten, der rund 6000 Pflanzen aus der ganzen Welt umfasst. Am Fuss des Hügels liegt die Place de Milan, eine ausgedehnte Grünfläche mit einem grossen Rasen, einem Becken und fantasievollen Spielen für Kinder.