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Am Fischer- und Vergnügungshafen, wo Fischer- und Ferienhäuser aneinander stossen, herrscht im Sommer lebhaftes Treiben.
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Entdecken Sie das Gelände des ehemaligen Landguts von Schloss Dorigny.
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Gegen 15 v. Chr. angelegte römische Stadt auf einem seit dem Mesolithikum bewohnten Landstück. Die rund 2’000 Bewohner zogen vom 4. Jahrhundert an in das neuere Stadtzentrum.
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Hier werden die Schiffe der Genfer - see - Flotte gewartet. Am Ufer häufen sich Sand und Geschiebe, die an der Rhonemündung ausgehoben werden und für den Bau bestimmt sind.
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Die 1901 erbauten Quais verbinden den alten Hafen (1793) mit der Tour Haldimand (1823), die früher wie das Schloss Ouchy (12. Jahrhundert) auf einer Insel stand.
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Dieser monumentale Brunnen mit Blick auf den See weist unübersehbar den Weg von den Uferanlagen zum Olympischen Museum. Er ist ein beliebtes Fotomotiv bei Touristen, und in ihren staunenden Augen spiegeln sich Genfersee und Alpen wider.
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Am Ende dieser Quais befindet sich der Tour Haldimand. Es handelt sich dabei um ein ca. 1825 nach einem Ideenwettbewerb dreier Honoratioren erbautes Gebäude, zu denen auch William Haldimand, damaliger Besitzer des Denantou-Gutes, zählte. Ziel dieses Wettbewerbs war der Bau der schönsten mittelalterlichen Turmruine. Dieses Gebäude, dessen Fundament quasi im Wasser stand, gewann den ersten Preis.
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Mittels teilweiser Umleitung des Flon - Wassers ist die von einem Naturschutzgebiet gesäumte Vuachère neu belebt worden.
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Pully - alle Mann an Bord! Dieser Hafen ist Treffpunkt für alte Süsswassermatrosen, junge Segler und illustre Freizeitkapitäne. Und für alle, die lieber festen Boden unter den Füssen vorziehen, gibt es eine hübsche Miniaturbahn.
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Das mittelalterliche Dorf Lutry war eine erste Etappe auf der Alpenroute. Zwischen Himmel und See lädt der Blick auf die alten Dächer zur Kontemplation ein. Und vom Sprungturm am Strand aus geniesst man einen grandiosen Fernblick.