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Ein fast magischer Ort in einem jahrhundertealten Eichenwald mit einem Tierpark (Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen, Pfauen und Vögel), einem Ende des letzten Jahrhunderts angelegten Teich und verschiedenen Verpflegungsmöglichkeiten.
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Von der Spitze dieses 35 m hohen, 2003 erbauten Aussichtsturms eröffnet sich ein einmaliger 360°-Panoramablick auf Lausanne und Umgebung, den Genfersee und die drei geografischen Hauptregionen der Schweiz: Alpen, Jura und Mittelland.
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Weitläufiger Panoramablick über Stadt und Umgebung: Zwei Türme der Kathedrale, Im Hintergrund den See.
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Ein Besuch dieses wunderschönen Parks von schlichter Eleganz lohnt sich allein schon wegen eines einzigen Baums: Etwa 50 Meter von der Südwestecke des Herrenhauses entfernt steht eine Trauerbuche, die bei der Gestaltung des Parks und der Nebengebäude gepflanzt wurde (1855-1857). Liegt man erst einmal im Gras und betrachtet die Savoyer Alpen und den Genfersee, möchte man kaum glauben, dass das Stadtzentrum gerade mal 10 Gehminuten entfernt ist. Mit seinen majestätischen Bäumen und seinem Herrenhaus strahlt der Park eine angenehme Aura von Ruhe und Gelassenheit aus.
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Schweizer und internationale Künstler sind in der Fondation de l‘Hermitage ausgestellt. Das Museum, das sich auf einer Anhöhe über der Stadt befindet, ist weltweit bekannt.
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In diesem Quartier sind auch die typischen kleinen Bistrots und zahlreiche Kunsthandwerkgeschäfte zu finden. Auf der Nordseite des Hügels – an der Place du Tunnel, an der Avenue César-Roux und an der Place de l’Ours – laden originelle Geschäfte und traditionelle Bistrots die Besucherinnen und Besucher zu vielfältigen Entdeckungen ein. Die mittelalterliche Stadt entstand rund um den Cité-Hügel, der durch die beiden Flüsse Flon und Louve geformt wurde. Die gepflasterten Gässchen sowie die Bauwerke in der Cité, die Kathedrale, das Schloss St-Maire und die Alte Akademie zeugen von dieser Zeit.