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Das Quartier Flon, ein ehemaliger Güterbahnhof und noch vor rund zwanzig Jahren ein Stadtteil mit zweifelhaftem Ruf, ist zu DEM trendigen Treffpunkt des städtischen und künstlerischen Lebens in Lausanne geworden. Nebst vielen Bars und Einkaufsmöglichkeiten haben sich etwa fünfzehn Galerien für zeitgenössische Kunst, Ateliers und Vintage-Design-Boutiquen in den «Garagen» niedergelassen.
Fast bilden sie ein eigenes Quartier innerhalb des Quartiers und man kann in eigenem Tempo von Galerie zu Galerie und von Atelier zu Atelier schlendern. Zweimal im Jahr können Sie der La Ligne bleue folgen, einem Kultur-Parcours, auf dem Sie an einem warmen Abend alle Galerien besuchen und die Künstler und Eigentümer der Orte treffen können.
Alle diese Galerien haben ein gemeinsames Ziel: aufstrebende lokale Künstler zu präsentieren und bekannt zu machen, wie z.B. in der Galerie Forma Art Contemporain, in der Sie auch Ihre wertvollsten Besitztümer oder die Schmuckstücke Ihrer Urgrossmutter schätzen lassen können.
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Danach kann man im Club d’Art Contemporain (CDAC) eine Pause einlegen, um einem spannenden Vortrag über international bekannte Künstler wie Christo zuzuhören und dabei die aufgehängten Werke zu betrachten. Sogar einen Kunst-Imbiss können Sie zu sich nehmen!
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Aktivere Menschen finden sich in den zahlreichen Ateliers für Fotografie, Gravur oder Malerei wieder, angefangen bei den Bétant, den Fotografen vom Vater zum Sohn, bis zum Relief, einer Galerie-Werkstatt für einen Einführungskurs in die Gravur oder dem Atelier Transparence, wo Sie sämtliche Geheimnisse der Aquarellkunst erfahren werden.
Zum Abschluss steht ein Besuch der Artishow an, dieser Bar/Galerie, wo man an einem kleinen Signature Drink nippen und dabei die Werke lokaler Künstler bewundern kann, momentan die Fotos des Tänzers des Béjart Ballet Lausanne, Antoine Le Moal.
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