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Alice Pauli. Galeristin, Sammlerin und Mäzenin

Wo?
MCBA - Musée cantonal des Beaux-Arts
Wann
Von 14.02.2025 bis 04.05.2025
Preis
Von
12 CHF
Im Gedenken an die Grosszügigkeit von Alice Pauli würdigt die Ausstellung den einzigartigen Lebensweg einer Pionierin und präsentiert mit berühmten Namen der internationalen zeitgenössischen Kunst und Persönlichkeiten der Schweizer Kunstszene die Kunstschaffenden, die diese aussergewöhnliche Frau stets mit Freuden um sich vereint hat.

Nützliche Informationen

Adresse

MCBA - Musée cantonal des Beaux-Arts
PLATEFORME 10 - Place de la Gare 16
1003 Lausanne

Wie geht man dorthin

Zeitpläne

Von 14.02.2025 bis 04.05.2025
Mardi
10:00 - 18:00
Mercredi
10:00 - 18:00
Jeudi
10:00 - 20:00
Vendredi
10:00 - 18:00
Samedi
10:00 - 18:00
Dimanche
10:00 - 18:00

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, voller Preis (Erwachsene ab 26 Jahren)

15 CHF

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, reduzierter Preis, Erwachsene ab 26 Jahren (AHV, IV, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende)

12 CHF

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, unter 26 Jahren

Kostenlos

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, voller Preis (Erwachsene ab 26 Jahren)

25 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, reduzierter Preis, Erwachsene ab 26 Jahren (AHV, IV, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende)

19 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, Duo (Besuch zu zweit, Erwachsene ab 26 Jahren)

38 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, unter 26 Jahren

Kostenlos

Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.

Anfahrt
SBB Bahnhof Lausanne: 3 Gehminuten
Bus 1, 3, 21, 60: Haltestelle «Lausanne-Gare»
Bus 6: Haltestelle «Cécil»
Metro M2: Haltestelle «Lausanne-Gare» 

Mehr Informationen

Bei ihrem Tod setzt Alice Pauli (Moutier 1922 - Lausanne 2022) den Kanton Waadt als Alleinerben zugunsten des Musée cantonal des Beaux-Arts (MCBA) ein. Die Ausstellung bietet dem Museum die Möglichkeit, das Publikum zur Entdeckung dieses neuen Teils seines Kulturerbes einzuladen und den einzigartigen Werdegang dieser Lausanner Persönlichkeit nachzuzeichnen.

In zehn Themenkreisen bietet die Schau die kontextuellen Schlüssel für den Lebensweg einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war. Neben den in die Sammlung des MCBA aufgenommenen Werken zeugen Leihgaben von Museen, Stiftungen und Privatsammlungen von dem Einsatz der Galeristin und Sammlerin für die Kunstschaffenden, die sie unterstützte und oft öffentlich bekannt gemacht hat. Grossformatige Textilarbeiten von Magdalena Abakanowicz, Jagoda Buić und Jean Lurçat ehren die Galeristin, die gemeinsam mit ihrem Mann Pierre Pauli zur Lancierung des Biennalen internationales de la Tapisserie beitrug. Die Arbeiten von Berühmtheiten der internationalen zeitgenössischen Kunst, darunter Louise Nevelson, Giuseppe Penone, Pierre Soulages und Maria Helena Vieira da Silva, zeugen von Begegnungen anlässlich des Salons international de galeries-pilotes. Ihre Beziehungen zur Schweizer Kunstszene werden durch Werke von Louis Soutter, Jean Lecoultre und Juan Martínez verdeutlicht. Zwei Räume, die der polnischen und jugoslawischen Kunstszene der 1960er-Jahre sowie dem Werk von Alicia Penalba gewidmet sind, betonen ebenfalls die wegweisenden Fähigkeiten einer Frau, die vom Wunsch beseelt war, ihre künstlerischen Emotionen und ihre Leidenschaft für die Kunst mit dem Publikum zu teilen. 

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