© Khashayar Javanmardi - Plateforme 10

Archives du Design Romand. Welche Erzählungen?

Wo?
mudac - Musée cantonal de design et d’arts appliqués contemporains
Wann
Von 13.09.2024 bis 09.02.2025
Preis
Von
12 CHF
Mit „Archives du Design Romand“ eröffnet das mudac die erste Etappe eines herausfordernden Projektes: die Erforschung der Geschichte des Westschweizer Designs.

Nützliche Informationen

Adresse

mudac - Musée cantonal de design et d’arts appliqués contemporains
PLATEFORME 10 - Place de la Gare 17
1003 Lausanne

Wie geht man dorthin

Zeitpläne

Von 13.09.2024 bis 09.02.2025
Lundi
10:00 - 18:00
Mercredi
10:00 - 18:00
Jeudi
10:00 - 20:00
Vendredi
10:00 - 18:00
Samedi
10:00 - 18:00
Dimanche
10:00 - 18:00

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, voller Preis (Erwachsene ab 26 Jahren)

15 CHF

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, reduzierter Preis, Erwachsene ab 26 Jahren (AHV, IV, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende)

12 CHF

Tickets Plateforme 10 - 1 Museum, unter 26 Jahren

Kostenlos

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, voller Preis (Erwachsene ab 26 Jahren)

25 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, reduzierter Preis, Erwachsene ab 26 Jahren (AHV, IV, Arbeitslose, Studenten, Auszubildende)

19 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, Duo (Besuch zu zweit, Erwachsene ab 26 Jahren)

38 CHF

Tickets Plateforme 10 - 3 Museen, unter 26 Jahren

Kostenlos

Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats. 
Am 24. und 31. Dezember: 10.00-17.00 Uhr. 
Geschlossen am 25. Dezember und 1. Januar. 

Anfahrt 
SBB Bahnhof Lausanne: 3 Gehminuten 
Bus 1, 3, 21, 60: Haltestelle «Lausanne-Gare» 
Bus 6: Haltestelle «Cécil»
Metro M2: Haltestelle «Lausanne-Gare» 

Mehr Informationen

Die Romandie verfügt seit Jahrzehnten über eine vielfältige und international bekannte Landschaft aus Personen, Unternehmen und Institutionen, die aussergewöhnliches leisten in allen Bereichen, die der Begriff Design heute umfasst. 

Da das Projekt noch ganz am Anfang steht, ist diese erste Ausstellung als eine evolutive Plattform konzipiert, als ein sich stetig verändernder Raum, der sich nach und nach mit Reflexionen füllen wird. Das vielseitige Programm setzt sich zusammen aus Begegnungen mit betroffenen Akteur:innen, mit Designschaffenden, Historiker:innen oder Journalist:innen und Unternehmen und hat zum Ziel, erste Methoden und Massnahmen zu entwickeln zur Erforschung der Entstehung- und Entwicklungsgeschichte des Designs in der Romandie. Das Publikum kann die die Ergebnisse der stattgefundenen Diskussionen nach und nach entdecken, während parallel dazu Werke der Sammlung gezeigt werden, die sich auf die Debatten beziehen. 

Das Designstudio OIO beteiligt sich an den Reflexionen mit einer Installation, die als Archivierungssystem konzipiert. Sie sammelt Dokumente und Interviews, um mithilfe künstlicher Intelligenz neue Möglichkeiten zu erforschen, wie ein Archiv für das Westschweizer Design in Zukunft aussehen könnte. 

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