Nützliche Informationen
Adresse
Zeitpläne
Von 14.06.2024 bis 27.10.2024
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Erwachsene (3-Tages-Pass beinhaltet das Historische Museum von Lausanne und das Römische Museum von Lausanne-Vidy)
12 CHF
AHV/IV (3-Tages-Pass beinhaltet das Historische Museum von Lausanne und das Römische Museum von Lausanne-Vidy)
6 CHF
Kinder (unter 16 Jahren), Studenten, Auszubildende, Arbeitslose
Kostenlos
Gruppen ab 6 Personen (Preis pro Person)
6 CHF
Begleitperson einer behinderten Person
Kostenlos
Montags geschlossen (ausser im Juli und August).
Feiertage: Eröffnung 11.00-18.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Feiertage: Eröffnung 11.00-18.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Anfahrt
Bus 3, 20, 21: Haltestelle «Beaulieu-Jomini»
Mehr Informationen
Clemens Wild lässt Frauen, die im Schatten arbeiten, aus der sozialen Unsichtbarkeit heraustreten. Der Autor fühlt sich mit ihnen verbunden, denn er hat selbst am Rande der Gesellschaft gelebt. Seit 1982 lebt er im Humanushaus, einem anthroposophischen, sozialtherapeutischen Wohnheim in der Nähe von Bern (Schweiz). Als er den Frauen in der Küche, in den Wohnungen und Werkstätten dieses Heims für Menschen mit Behinderungen bei ihrer Arbeit zusah, kam ihm die Idee, sie bei seinem künstlerischen Schaffen ins Rampenlicht zu stellen.
Clemens Wild nutzt alle möglichen Formate und Materialien, die ihm in die Hände geraten: Packpapier, A4-Blätter, Deckel von Kartonschachteln und kleine Papiersäcke. Zudem verfasst er Texte, in denen sich seine Frauenfiguren präsentieren. Seine Kalligrafiekunst mit schwarzer Tusche haucht jeder Figur nicht nur Leben ein, sondern führt auch einen Dialog mit dem Bild, ergänzt dieses und verleiht ihm eine starke visuelle Wirkung.
Die Collection de l’Art Brut erwarb 2024 zwölf Werke von Clemens Wild und zeigt im Rahmen dieser monografischen Ausstellung erstmals eine breite Auswahl aus seinem Werk.
Clemens Wild nutzt alle möglichen Formate und Materialien, die ihm in die Hände geraten: Packpapier, A4-Blätter, Deckel von Kartonschachteln und kleine Papiersäcke. Zudem verfasst er Texte, in denen sich seine Frauenfiguren präsentieren. Seine Kalligrafiekunst mit schwarzer Tusche haucht jeder Figur nicht nur Leben ein, sondern führt auch einen Dialog mit dem Bild, ergänzt dieses und verleiht ihm eine starke visuelle Wirkung.
Die Collection de l’Art Brut erwarb 2024 zwölf Werke von Clemens Wild und zeigt im Rahmen dieser monografischen Ausstellung erstmals eine breite Auswahl aus seinem Werk.