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Adresse
Divers lieux, de la terre ferme jusqu’au lac Léman, de la Chamberonne à la Vuachère
1006 Lausanne
1006 Lausanne
Zeitpläne
Von 15.06.2024 bis 05.10.2024
Kostenlos
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Die neue Ausgabe von Lausanne Jardins streckt ihre Füsse buchstäblich ins Wasser. Zur Eröffnung am 15. Juni, zu der alle herzlich eingeladen sind, finden Führungen mit Teams von Gärtnerinnen und Gärtnern statt sowie ein Bankett im Théâtre de Vidy, gefolgt von einer festlichen Abendveranstaltung.
Rund vierzig Gärten laden zu Wasser oder am Ufer zu einem Spaziergang ein, bei dem man ständig dem flüssigen Element begegnet. Eine Giraffe beobachtet die Strudel des Chamberonne-Deltas und reckt ihren Hals auf der Suche nach Gefährten, die es bevölkern können. Im Park Bourget schiesst eine Fontäne aus dem Boden. Ist die Abwasserleitung explodiert? Inseln aus Stroh stehen für diejenigen bereit, die die Leinen losmachen und im klaren Wasser plantschen wollen. Für die Sportlicheren unter uns werden begrünte Wasserlinien ihre Heldentaten erleben. Lange Spazierwege warten dort, wo man über das Wasser mit Blick auf die Landschaft wandeln, aber auch auf dem Dach des Schwimmbads von Bellerive gärtnern und dabei das Panorama bewundern kann.
Das Wasser - flüssig, verdunstet, verbraucht, verfeinert - ist der Ehrengast von Lausanne Jardins und kann in all seinen Zuständen entdeckt werden. Hier wie dort feiern die Gärten der Ausgabe von 2024 - sogar mittels Tanz - im Rahmen eines Parcours ihre Präsenz, der von West nach Ost am Ufer des Genfersees entlangführt. Sie sind das Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs, entspringen aber auch der Fantasie der Gärtner und Gärtnerinnen der Stadt Lausanne, der Studierenden des CEPM (Centre d’enseignement professionnel de Morges), der Kantonalen Hochschule für Kunst und Design ECAL (École cantonale d’art de Lausanne), der Hochschule für Landschaft, Technik und Architektur Genf HEPIA (Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève), der Ostschweizer Fachhochschule Rapperswil-Jona OST und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne ETHL. Gleichzeitig widmet die ETHL im Architekturmuseum Archizoom auf ihrem Campus dem Thema auch eine Ausstellung mit dem Titel Water designs.
Was ist eine Schwammstadt? Was ist aus den Flüssen von Lausanne geworden, die einst durch die Stadt flossen? Welche Zukunft haben die Ufer des Genfersees in Lausanne? Welche Rolle spielt das Wasser bei der Klimatisierung von Städten? Und wohin geht das Wasser der Toiletten? Mit dem Motto «Zwischen dem Wasser und uns» stellt sich die Kulturveranstaltung Lausanne Jardins der Herausforderung, für die Zeit eines Sommers unsere Wahrnehmung vom Wasser in der Stadt und unser Verhältnis zu dieser Ressource zu verändern.
Die vom Team von Lausanne Jardins organisierten Führungen erzählen Klein und Gross Geschichten rund ums Wasser. Währenddessen engagieren sich die Vereinigung Sauvageons en ville und das Kollektiv Affluent dafür, die Geheimnisse dieser Ressource aufzudecken. Ein Programm ganz im Zeichen des Wassers, bei dem man seinen Badeanzug anziehen muss, um mit der Umweltorganisation Association pour la Sauvegarde du Léman die Unterwasserflora zu erkunden. Alle ins Wasser!
Rund vierzig Gärten laden zu Wasser oder am Ufer zu einem Spaziergang ein, bei dem man ständig dem flüssigen Element begegnet. Eine Giraffe beobachtet die Strudel des Chamberonne-Deltas und reckt ihren Hals auf der Suche nach Gefährten, die es bevölkern können. Im Park Bourget schiesst eine Fontäne aus dem Boden. Ist die Abwasserleitung explodiert? Inseln aus Stroh stehen für diejenigen bereit, die die Leinen losmachen und im klaren Wasser plantschen wollen. Für die Sportlicheren unter uns werden begrünte Wasserlinien ihre Heldentaten erleben. Lange Spazierwege warten dort, wo man über das Wasser mit Blick auf die Landschaft wandeln, aber auch auf dem Dach des Schwimmbads von Bellerive gärtnern und dabei das Panorama bewundern kann.
Das Wasser - flüssig, verdunstet, verbraucht, verfeinert - ist der Ehrengast von Lausanne Jardins und kann in all seinen Zuständen entdeckt werden. Hier wie dort feiern die Gärten der Ausgabe von 2024 - sogar mittels Tanz - im Rahmen eines Parcours ihre Präsenz, der von West nach Ost am Ufer des Genfersees entlangführt. Sie sind das Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs, entspringen aber auch der Fantasie der Gärtner und Gärtnerinnen der Stadt Lausanne, der Studierenden des CEPM (Centre d’enseignement professionnel de Morges), der Kantonalen Hochschule für Kunst und Design ECAL (École cantonale d’art de Lausanne), der Hochschule für Landschaft, Technik und Architektur Genf HEPIA (Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève), der Ostschweizer Fachhochschule Rapperswil-Jona OST und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne ETHL. Gleichzeitig widmet die ETHL im Architekturmuseum Archizoom auf ihrem Campus dem Thema auch eine Ausstellung mit dem Titel Water designs.
Was ist eine Schwammstadt? Was ist aus den Flüssen von Lausanne geworden, die einst durch die Stadt flossen? Welche Zukunft haben die Ufer des Genfersees in Lausanne? Welche Rolle spielt das Wasser bei der Klimatisierung von Städten? Und wohin geht das Wasser der Toiletten? Mit dem Motto «Zwischen dem Wasser und uns» stellt sich die Kulturveranstaltung Lausanne Jardins der Herausforderung, für die Zeit eines Sommers unsere Wahrnehmung vom Wasser in der Stadt und unser Verhältnis zu dieser Ressource zu verändern.
Die vom Team von Lausanne Jardins organisierten Führungen erzählen Klein und Gross Geschichten rund ums Wasser. Währenddessen engagieren sich die Vereinigung Sauvageons en ville und das Kollektiv Affluent dafür, die Geheimnisse dieser Ressource aufzudecken. Ein Programm ganz im Zeichen des Wassers, bei dem man seinen Badeanzug anziehen muss, um mit der Umweltorganisation Association pour la Sauvegarde du Léman die Unterwasserflora zu erkunden. Alle ins Wasser!
