Nützliche Informationen
Adresse
Zeitpläne
Von 01.01.2025 bis 31.12.2025
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Erwachsene, voller Preis
8 CHF
Erwachsene (3-Tages-Pass beinhaltet die Collection de l‘Art Brut und das Historische Museum von Lausanne)
12 CHF
AHV/IV
5 CHF
AHV/IV (3-Tages-Pass beinhaltet die Collection de l‘Art Brut und das Historische Museum von Lausanne)
6 CHF
Kinder (unter 16 Jahren), Studenten, Auszubildende, Arbeitslose
Kostenlos
Gruppen ab 6 Personen (Preis pro Person)
5 CHF
Ausstellungstexte auf Französisch und Broschüre auf Englisch.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Montags geschlossen (ausser Juli-August und montags an Feiertagen), sowie am 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar.
Anfahrt
Bus 24: Haltestelle «Siège du CIO»
Bus 25: Haltestelle «Bois-de-Vaux»
Mehr Informationen
Die zahlreichen archäologischen Funde aus der Stätte Vidy zeichnen ein lebendiges Bild einer galloromanischen Kleinstadt am Lacus Lemannus.
Wie die heutigen Schweizer erlebten auch die Helvetier jener Zeit eine Phase tiefgreifender Veränderungen. 15 v. Chr. in das Römische Reich eingegliedert, gehörten die Helvetier nun zu einer neuen Welt, die um das Mittelmeer zentriert war. Bald änderte sich das Leben: Die Verwendung von Latein und Schrift verbreitete sich, neue Technologien und bisher unbekannte Güter störten den Alltag. Menschen, Ideen und Bilder reisten. Neue Freizeitbeschäftigungen wie Bäder und Theater wurden angenommen, römische Kochkunst wurde beliebt, und neue Götter wurden verehrt. Die urtümliche gallische Kultur verschwand nicht; stattdessen blühte sie neben der römischen Kultur auf und bildete die galloromanische Zivilisation.
Integration, neue Technologien, Globalisierung, kulturelle Vermischung... die Antike bleibt heute aktuell!
Wie die heutigen Schweizer erlebten auch die Helvetier jener Zeit eine Phase tiefgreifender Veränderungen. 15 v. Chr. in das Römische Reich eingegliedert, gehörten die Helvetier nun zu einer neuen Welt, die um das Mittelmeer zentriert war. Bald änderte sich das Leben: Die Verwendung von Latein und Schrift verbreitete sich, neue Technologien und bisher unbekannte Güter störten den Alltag. Menschen, Ideen und Bilder reisten. Neue Freizeitbeschäftigungen wie Bäder und Theater wurden angenommen, römische Kochkunst wurde beliebt, und neue Götter wurden verehrt. Die urtümliche gallische Kultur verschwand nicht; stattdessen blühte sie neben der römischen Kultur auf und bildete die galloromanische Zivilisation.
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