© Musée romain de Lausanne-Vidy

Lousonna, Dauerausstellung

Wo?
Musée romain de Lausanne-Vidy
Wann
Von 01.01.2024 bis 31.12.2024
Preis
Von
8 CHF
Die bemerkenswertesten Gegenstände der Museumssammlung werden in einer revitalisierten Inszenierung präsentiert, die mit Rekonstruktionsbildern angereichert ist. Knochenwürfel, Goldring, Glasfläschchen: Hinter diesen Überresten der Vergangenheit enthüllen sich die Bewohner von Lousonna. Durch antike Objekte regt die Ausstellung dazu an, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichermassen nachzudenken.

Nützliche Informationen

Adresse

Musée romain de Lausanne-Vidy
Chemin du Bois-de-Vaux 24
1007 Lausanne

Wie geht man dorthin

Zeitpläne

Von 01.01.2024 bis 31.12.2024
Mardi
11:00 - 18:00
Mercredi
11:00 - 18:00
Jeudi
11:00 - 18:00
Vendredi
11:00 - 18:00
Samedi
11:00 - 18:00
Dimanche
11:00 - 18:00

Erwachsene, voller Preis

8 CHF

Erwachsene (3-Tages-Pass beinhaltet die Collection de l‘Art Brut und das Historische Museum von Lausanne)

12 CHF

AHV/IV

5 CHF

AHV/IV (3-Tages-Pass beinhaltet die Collection de l‘Art Brut und das Historische Museum von Lausanne)

6 CHF

Kinder (unter 16 Jahren), Studenten, Auszubildende, Arbeitslose

Kostenlos

Gruppen ab 6 Personen (Preis pro Person)

5 CHF

Ausstellungstexte auf Französisch und Broschüre auf Englisch. 

Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Montags geschlossen (ausser Juli-August und montags an Feiertagen), sowie am 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar.

Anfahrt
Bus 24: Haltestelle «Siège du CIO»
Bus 25: Haltestelle «Bois-de-Vaux» 

Mehr Informationen

Die zahlreichen archäologischen Funde aus der Stätte Vidy zeichnen ein lebendiges Bild einer galloromanischen Kleinstadt am Lacus Lemannus.

Wie die heutigen Schweizer erlebten auch die Helvetier jener Zeit eine Phase tiefgreifender Veränderungen. 15 v. Chr. in das Römische Reich eingegliedert, gehörten die Helvetier nun zu einer neuen Welt, die um das Mittelmeer zentriert war. Bald änderte sich das Leben: Die Verwendung von Latein und Schrift verbreitete sich, neue Technologien und bisher unbekannte Güter störten den Alltag. Menschen, Ideen und Bilder reisten. Neue Freizeitbeschäftigungen wie Bäder und Theater wurden angenommen, römische Kochkunst wurde beliebt, und neue Götter wurden verehrt. Die urtümliche gallische Kultur verschwand nicht; stattdessen blühte sie neben der römischen Kultur auf und bildete die galloromanische Zivilisation.

Integration, neue Technologien, Globalisierung, kulturelle Vermischung... die Antike bleibt heute aktuell! 

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