Nützliche Informationen
Adresse
Zeitpläne
Von 08.03.2024 bis 01.09.2024
Dienstag
11:00 - 18:00
Mittwoch
11:00 - 18:00
Donnerstag
11:00 - 18:00
Freitag
11:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Erwachsene (3-Tages-Pass beinhaltet das Historische Museum von Lausanne und das Römische Museum von Lausanne-Vidy)
12 CHF
AHV/IV (3-Tages-Pass beinhaltet das Historische Museum von Lausanne und das Römische Museum von Lausanne-Vidy)
6 CHF
Kinder (unter 16 Jahren), Studenten, Auszubildende, Arbeitslose
Kostenlos
Gruppen ab 6 Personen (Preis pro Person)
6 CHF
Begleitperson einer behinderten Person
Kostenlos
Montags geschlossen (ausser im Juli und August).
Feiertage: Eröffnung 11.00-18.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Feiertage: Eröffnung 11.00-18.00 Uhr.
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Anfahrt
Bus 3, 20, 21: Haltestelle «Beaulieu-Jomini»
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1967 begann Magalí Herrera, dem französischen Künstler zu schreiben, der ihre Zeichnungen umgehend in die Sammlungen der Compagnie de l’Art Brut in Paris aufnahm. Bis 1974 unterhielten die beiden einen Briefwechsel, in den sich Herrera mit Leidenschaft einbrachte. Aus diesem Grund vertraute sie später ihrem Mann die Aufgabe an, nicht nur alle ihre Zeichnungen, sondern auch ihr Privatarchiv posthum der Collection de l'Art Brut zu schenken. Die Einordnung ihrer Arbeiten in die Art Brut macht die uruguayische Künstlerin zur einzigen Vertreterin ihres Landes im Museum.
Bei ihrer künstlerischen Tätigkeit gab sich Magalí Herrera ganz ihrer Vorstellungskraft hin, um eine wahre innere Kosmogonie walten zu lassen. Sie zeichnete unablässig Kompositionen mit schwarzer oder weisser Tusche auf weissem, schwarzem oder farbigem Papier. Ihr langsames und unermüdliches Schaffen zeugt von aussergewöhnlicher Feinheit, die nicht zuletzt auf den Einsatz äusserst präziser Instrumente, in ihrem Fall chinesischer Kalligrafiepinsel, zurückzuführen ist. So schaffte sie aus Punkten und Linien utopische Welten. Diese Ausstellung bietet die einzigartige Gelegenheit, Herreras einzigartiges Werk im Lichte der Briefe zu betrachten, die sie mit dem Art-Brut-Theoretiker gewechselt hat.
Bei ihrer künstlerischen Tätigkeit gab sich Magalí Herrera ganz ihrer Vorstellungskraft hin, um eine wahre innere Kosmogonie walten zu lassen. Sie zeichnete unablässig Kompositionen mit schwarzer oder weisser Tusche auf weissem, schwarzem oder farbigem Papier. Ihr langsames und unermüdliches Schaffen zeugt von aussergewöhnlicher Feinheit, die nicht zuletzt auf den Einsatz äusserst präziser Instrumente, in ihrem Fall chinesischer Kalligrafiepinsel, zurückzuführen ist. So schaffte sie aus Punkten und Linien utopische Welten. Diese Ausstellung bietet die einzigartige Gelegenheit, Herreras einzigartiges Werk im Lichte der Briefe zu betrachten, die sie mit dem Art-Brut-Theoretiker gewechselt hat.