Nützliche Informationen
Adresse
Zeitpläne
Von 13.09.2024 bis 15.12.2024
Dienstag
14:00 - 18:00
Mittwoch
14:00 - 18:00
Donnerstag
14:00 - 18:00
Freitag
14:00 - 18:00
Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Voller Preis (ab 16 Jahre)
14 CHF
Reduziert (Studenten, AHV, IV, Arbeitslose)
10 CHF
Lausanne Transport Card
10 CHF
Eintritt für Kinder unter 16 Jahren
Kostenlos
Kombitarif Kunstmuseum von Pully / La Muette - espaces littéraires
20 CHF
Freier Eintritt am ersten Samstag des Monats.
Anfahrt ab Lausanne
Bus 8, 25 und 47: Haltestelle «Pully-Gare»
Bus 9: Haltestelle «Pully-Clergère»
Mit dem Zug: Haltestelle «Pully»
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Die Narrative Figuration entstand in den frühen 1960er-Jahren in Paris als Reaktion auf die verschiedenen abstrakten Strömungen, die die damalige Kunstszene beherrschten. Die Bewegung ist von den zu dieser Zeit aktuellen politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Ereignissen geprägt und hat eine enge ästhetische Verwandtschaft mit der angelsächsischen Pop-Art, mit der sie auch heute noch häufig in Verbindung gebracht wird. Die sechs Themenbereiche der Ausstellung veranschaulichen, wie die Kunstschaffenden dieser Bewegung auf der Basis von Alltagsszenen die Bilder der Massenkultur nutzten und die im Zentrum dieser neuen Popkultur stehenden Kunstformen wie Comic, Fotografie, Kino oder Werbung aufgriffen, um ihre Bildwelten zu schaffen.
Die Künstlerinnen und Künstler stammen überwiegend aus Frankreich, der Schweiz und dem übrigen Europa und zeigen eine ebenso kritische wie ironische Sicht auf die beiden Jahrzehnte, die von den Unruhen des Kalten Krieges und vom Aufschwung der Konsumgesellschaft der dreissig glorreichen Nachkriegsjahre geprägt waren. Mit ihrem scharfsinnigen Blick auf diese oft idealisierte Zeit vermitteln ihre Werke eine authentische Reflexion über die Produktion und Rezeption von Bildern der Massenmedien sowie deren Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft.
Die Künstlerinnen und Künstler stammen überwiegend aus Frankreich, der Schweiz und dem übrigen Europa und zeigen eine ebenso kritische wie ironische Sicht auf die beiden Jahrzehnte, die von den Unruhen des Kalten Krieges und vom Aufschwung der Konsumgesellschaft der dreissig glorreichen Nachkriegsjahre geprägt waren. Mit ihrem scharfsinnigen Blick auf diese oft idealisierte Zeit vermitteln ihre Werke eine authentische Reflexion über die Produktion und Rezeption von Bildern der Massenmedien sowie deren Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft.